Leben wie TeigGeschrieben von Andrej GötzEigenes Leben wie Teig, gleichgültig gegenüber Wünschen, aber abhängig von den Händen. Was man mit eigenen Händen schöpft, das wird man auch später haben. Nicht mehr und nicht weniger. 000 Kommentare (0) Hier wurden noch keine Kommentare gepostet. Hinterlassen Sie Ihre Kommentare Kommentar als Gast veröffentlichen. Name (Erforderlich) 0 Zeichen Anhänge (0 / 3) Standort freigeben Abbrechen Kommentar senden
Neugeborene Traum-Worte Die Müdigkeit siegt, aber ihre Macht ist nur vorübergehend Jeden Morgen eine potenzielle Neugeburt, da oder noch hier? Die Tiefe des Vergänglichen kann der Stein nicht begreifen Weisheit ist nicht die zwangsläufige Begleiterin des Alterns Fröhlichkeit vs. Verschlossenheit aus Sicht der Gesellschaft