Brise der Fantasie in Bildern

Allgemeine Information:
„Jeder sieht in den Bildern nur das, was man sehen möchte und in dem aktuellen Moment sehen kann.“
Autor: Andrej Götz
Format: 9,0 × 9,0 cm (ohne Rahmen)
Material: Weißes Papier, Tinte

Brise der Fantasie in Bildern

Allgemeine Information: „Jeder sieht in den Bildern nur das, was man sehen möchte und in dem aktuellen Moment sehen kann.“ Autor: Andrej Götz Format: 9,0 × 9,0 cm (ohne Rahmen) Material: Weißes Papier, Tinte

Wenn Nähe und Ferne sich berühren, erwacht das Gleichgewicht.

Im Spiel der Formen offenbart sich das Erste, bevor Worte ihm folgen.

Ein Raum voller Körper ist noch kein Raum voller Verständnis.

In der Dunkelheit fand mich ein Strahl, der mich neu erschuf.

Zwischen Splittern des Selbst erscheint ein Fremdes – geboren aus dem, was nie war.

Im stummen Spiel der Körper erzählt jede Geste von Freiheit.

Oftmals ist der beste Weg, das Unbekannte zu erforschen, sich blind auf die Ungewissheit zu verlassen.

Wo Stille herrscht, flüstert Vertrautheit, und wir werden eins.

Stille in Bewegung – jedes Detail ein flüchtiges Versprechen.

Das Spiel beginnt, als der Mut den Tarninstinkt überwindet.

Verborgen in der Unendlichkeit offenbart sich Ordnung im Chaos, ein Muster ohne Anfang und Ende.

In den Nebensächlichkeiten spiegeln wir uns am deutlichsten wider.

Alles entsteht aus Gedanken und manifestiert daraus seine Kraft.

Der Wind kann die Flamme beugen, aber er kann nie den Willen zum Leuchten nehmen.

Die interessantesten Dinge geschehen dort, wo alles verborgen bleibt.

Wer sich selbst zu regieren weiß, trägt eine Krone, die kein Auge sieht und keine Hand abnehmen kann.

Wer ungewöhnliche Wege geht, trägt oft Farben, die andere erst erkennen, wenn sich der Nebel lichtet.

Ein echtes Miteinander wächst, wenn beide Seiten frei sind.

Man kann sich nur dann wirklich erkennen, wenn das eigene Bild an den Ecken zerbricht und sich verzerrt widerspiegelt.

Wer früh nur Schatten kennt, lernt erst spät, dass die Sonne nicht jeden Tag scheint.

Ein Fisch kennt die Weite des Meeres, doch nicht die Tiefe seines eigenen Wesens.

Du bist ein Genuss, der sättigt und noch hungriger macht als zuvor.

Die Bühne dient nur dazu, die eigenen Erfolge zu betrachten.

Wir lernen die Kunst des Loslassens und des Vertrauens in den nächsten Wellenschlag, wenn das Schicksal seine Launen zeigt.

In den dunkelsten Abgründen unseres Inneren offenbart sich das Geheimnis unseres Ursprungs.

Eine Schlacht in uns, welche uns zerreißt, die aber niemand wahrnehmen kann.

Wo keine Ordnung ist, entfesselt sich die unbändige Kraft des Chaos und bringt Ordnung.

Im brodelnden Gekoche eines Zauberkessels findet die Magie ihre wahre Quelle.

In jedem Blick, in jeder Berührung, in jedem Wort steckt das Wesen der Liebe.

Bausteine der Natur, bilden die Essenz unseres Lebens, im ewigen Rhythmus von Werden und Vergehen.

Ein magisches Ballett in der Stille der Nacht, in den Armen eines Engels.

Die Furcht ist unser Kreuz und unser Gefängnis, ohne sie sind wir allein und verlassen.

Ein Gefühl der Stabilität in einer instabilen Umgebung.

In der Schönheit liegt die Versuchung, in ihr finden wir das Wesen des Paradieses.

In unseren Händen ruht die Seele der Welt, eine kostbare Last, die wir mit Schmerz und Freude tragen.

Bezaubernd ist die dynamische Verschmelzung von Licht und Dunkelheit.

Die ganze Welt existiert nur für sich selbst und nur in sich selbst.

Träume der Realität, gewoben aus scheinbaren Möglichkeiten.

Selbst wenn nur die Zunge brennt, fühlt sich der ganze Körper heiß an.

Auf der Suche nach sich selbst soll man kein Richter über seine Gefühle sein.

Es ist etwas Leichtes, wie Feder, was aber unseren Verstand fesselt.

Die Schönheit der Dinge leuchtet durch das Prisma der menschlichen Vorstellungskraft.

Es ist nicht das Gewicht der Tat, das uns beschwert, sondern die Gedanken, die danach kommen.

Der indirekte Hinweis ist manchmal der direkteste Weg zum Unbewussten.

Besser, wir wissen nicht, woher die wirklichen Gedanken kommen.

Ein Lächeln hat tausend Bedeutungen und Anspielungen.

Alle leuchten, aber nur wenige weisen den Weg.

Harmonie in einem Zusammenschluss ist nur für Dritte erkennbar.

Die Besessenheit kümmert sich nicht darum, was andere denken.

Eine kleine Alternative unter vielen realen Möglichkeiten

Man kann nur erahnen, was sich unter dem Herzen verbirgt.

Gib uns das Gefühl und die Überzeugung, um uns zu stillen.

Zerrissen zwischen dem, was man liebt und dem, was man benötigt.

Ein Lied, das der Rest von uns nicht zu verstehen braucht.

Jeder kann sich ein Verbot leisten, doch nicht jeder gibt es für sich selbst zu.

Vergebliche Suche nach Antagonismus in der Ganzheitlichkeit.

Allmählich zum Geschöpf der eigenen Begierde werden.

Doch auch unter Freunden, man isst sich gegenseitig auf.

Das Nachdenken zieht das Chaos an, in dem es notwendig ist, das Richtige zu erkennen.

Wir singen im Geheimen, doch hören gerne offen.

Nicht das Eigene drückt immer irgendwo.

Alle Menschen sind Brüder, aber die Kinder sind viel näher.

Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Grund.

Die Fäden des Schicksals reißt nur der Wille in seinem Tanz.

Selten, der das Sagen hat, trifft die Entscheidung.

Keine Möglichkeit, allein herauszukommen.

Die Stunde schlägt, und die Belohnung unerwartet kommen wird.

Unabhängigkeit ist nur ein Schein, unsichtbar sind alle verbunden.

Immer höher und besser, aber im Inneren immer dasselbe.

Unterstützung von Außenstehenden kann eine Lösung sein.

Allgemeine Information:
„Jeder sieht in den Bildern nur das, was man sehen möchte und in dem aktuellen Moment sehen kann.“
Autor: Andrej Götz
Format: 9,0 × 9,0 cm (ohne Rahmen)
Material: Weißes Papier, Tinte