Die Glücklichen versprühen Glück um sich herum, ohne es selbst zu bemerken. Mit unserer Kritik und Verurteilungen berauben wir uns selbst das Glück, welches wir, ohne uns anzustrengen, von Glücklichen bekommen konnten.

Die Flügel des Glücks können in jede Höhe tragen, aber nach unten, zurück, braucht man keine Flügel, es reicht aus, nur zu fallen.

Jeder ist bereit, sein Glück zu teilen, aber unter der Bedingung, dass er sein Monopolist bleibt.

Glück ist wie Geld, niemals genug.

Glück und Fortuna sind wie die Luftblasen im Wasser, zufällig und für alle gedacht. Es ist nur wichtig, zur richtigen Zeit am richtigen Ort da zu sein. Die Frage bleibt aber offen, wer diese „Blasen“ verursacht.

Für eigenes Glück soll man kämpfen, aber aus irgendeinem Grund für uns ist interessanter auf der Seite des Gegners zu stehen.

Die meisten Glückwünsche kommen im Wunsch nach Glück zum Ausdruck, in dem Wunsch etwas zu geben, das uns selbst fehlt.

Für ein langes irdisches Dasein muss man eher glücklich als gesund sein, denn Glück verlängert das Leben in der Zeit.

Wenn unerwartetes Glück gegeben wird, stellt sich oft heraus, um das Glück festzuhalten reichen zwei Hände nicht aus.

Man muss sich vor dem Glück hüten, das Sie um die Ecke erwartet, es erfordert normalerweise entweder Leben oder Geld.

Wenn man dem Glück nachjagt, darf man nicht vergessen, Glück ist eine Schlange, die nicht nur einen Schwanz hat, sondern auch giftige Zähne.

Es gibt nichts Besseres im Leben als einen Moment des Glücks, der ein Leben lang anhält.

Ein großes Glück kann in kleinen Dingen liegen, besonders wenn die Dinge kostenlos sind.

Es ist sehr einfach, einen Menschen glücklich zu machen. Man muss ihn in die Mitte stellen, um die sich die Welt dreht.

Wenn du dein Glück schmiedest, schau dich nicht um, sondern auf das Glück, sonst kann sich herausstellen, dass du nicht dein Glück geschmiedet hast.