Traum-Worte zum Thema:
Idee
Wo Angst vor dem Unbekannten herrscht, hat das Neue keine Chance
„Ideen kommen nicht von irgendwo her. Sie sind überall, aber die meisten von ihnen sind in uns selbst. Wir haben nur Angst, sie zur Welt kommen und sich entwickeln zu lassen. Unsere Ideen erscheinen uns wie hässliche Gebilde, die wir der Welt um uns herum nicht zeigen wollen. Deshalb leben sie in uns und sterben dort für immer.“
Eine Idee, die uns inspiriert, kommt plötzlich wie ein Funke.
Die Qual, eine neue Idee zu finden, ist wie das Suchen nach einem verlorenen Schatz. Man gräbt und gräbt, aber man findet nur leere Schatullen und verrostete Münzen. Man sucht und sucht, aber man findet nur alte, verblichene Pläne und vergessene Träume. Die Suche nach einer neuen Idee ist eine mühsame, entmutigende Aufgabe, die viele von uns irgendwann aufgeben. Aber manchmal, wenn wir am wenigsten damit rechnen, finden wir die Idee, die wir gesucht haben. Sie kommt zu uns wie ein Blitz aus heiterem Himmel, wie ein Funke in dunkler Nacht. Sie ist der Funke der Inspiration, der uns dazu bringt, weiterzumachen und unser Potenzial zu entfalten. Die beflügelt uns, die Welt zu verändern. Wir müssen nur bereit sein, sie zu empfangen, wenn sie kommt, und sie in die Tat umzusetzen.
Eine gute Idee ist wie eine kapriziöse Dame, sie verschwindet sofort, wenn man ihr keine Aufmerksamkeit schenkt.
Wenn Sie nicht verstanden wurden, ist es möglich, dass Sie eine neue Idee ins Leben gerufen haben.
Wenn man schon eine Idee aus den Fingern saugt, muss man zumindest sicherzustellen, dass es wirklich ein Finger ist.