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Traumbrise

… ein Hauch von Wort und Bild

Traum-Worte zum Thema:18

Schicksal

Damit das Schicksal rechtzeitig ein Geschehnis organisieren könnte, muss man irgendwo zu spät kommen.

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Wie oft will das Schicksal uns am Tisch des Lebens schlemmen sehen, aber wie oft stellt sich heraus, dass wir überhaupt keinen Hunger haben.

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Wir wählen kein Schicksal, es wählt uns, aber die Einladung senden doch wir.

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Jeder Name hat sein eigenes Schicksal, aber die Namen sind für das Schicksal nicht interessant.

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Diejenigen, die nur hoffen, überlassen es dann dem Schicksal zu entscheiden, helfen soll oder nicht.

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Der Mensch bewegt sich entlang der Schienen seines Schicksals, wie ein Zug, kümmert sich nur darum, wie man sich entweder nicht entgleist oder mit anderen nicht kollidiert.

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Man kann das Schicksal beeinflussen, aber nur im Rahmen des Schicksals selbst.

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Es ist erstaunlich, wie oft sich Menschen über das Schicksal beschweren und wie selten sie dankbar sind, wenn sich herausstellt, dass das Schicksal doch Recht hatte.

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