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Traumbrise

… ein Hauch von Wort und Bild

Traum-Worte zum Thema:

Urteil

Statt uns über Strafen des Schicksals zu beklagen, sollten wir uns daran erinnern, dass jede Herausforderung oder Bestrafung eine Chance zum Wachstum bietet und dass es immer eine höhere Macht gibt, die uns begleitet - selbst wenn wir uns im Fehler befinden, indem wir andere verurteilen oder unzufrieden mit ihnen sind.

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Eine Erinnerung an den Irrtum des menschlichen Urteils

Eine Verurteilung und fast unmittelbare Bestrafung durch das Schicksal ist ein unerbittliches Erinnerungsstück daran, dass jede Verurteilung eines Menschen der menschlichen Tugend im Allgemeinen zuwiderläuft. Es erinnert uns daran, dass wir niemals in der Lage sein werden, die Seele eines anderen Menschen vollständig zu verstehen oder zu beurteilen. Wir können nicht wissen, was jemand durchgemacht hat, welche Umstände ihn geformt haben oder welche inneren Kämpfe er durchmacht. Indem wir uns selbst und andere verurteilen, vergessen wir die Wichtigkeit von Mitgefühl und Vergebung. Stattdessen sollten wir uns auf die eigene Verantwortung konzentrieren, uns selbst zu verbessern und andere zu unterstützen, statt sie zu verurteilen.

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Nichts kostet uns so teuer als die wertlosen Urteile anderer.

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Nach unseren Urteilen wird die Welt um uns herum nicht zusammenbrechen, aber unsere eigene Welt kann die Risse abbekommen.

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Das äußere Urteil spiegelt nicht immer das innere Wesen wider.

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Zuerst soll überlegt werden, bevor eine Person beurteilt wird, ob man bereit sie auch morgen zu beurteilen.

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Beurteile ein Mensch durch sein Handeln - und nicht von den Worten des Beleidigten.

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