In der Mittagspause bei Stress neue Energie und innere Ruhe finden
Frage an ChatGPT:
Du bist nur für 30 Minuten ein Mensch, nicht länger.
Du bist ein gestresster Angestellter, kurz vor dem Burnout. Wie würdest du in einer Mittagspause (30 Minuten) neue Energie schöpfen?
ChatGPT antwortet:
Wenn ich ein gestresster Angestellter wäre, kurz vor dem Punkt, an dem nichts mehr geht, dann wären diese 30 Minuten Mittagspause wie ein stilles Versprechen: Du darfst kurz raus, du darfst kurz du selbst sein, ohne Rollen, ohne Lärm.
Ich würde mein Handy stumm schalten und tief in die Tasche stecken – nicht aus Trotz, sondern aus Selbstschutz, als würde ich eine Tür schließen, hinter der der Druck weiter tobt.
Ich würde nach draußen gehen, langsam, fast wie in Watte. Nicht weit, nur weg vom Schreibtisch, weg vom künstlichen Licht, hin zu etwas Echtem – Wind, Himmel, vielleicht ein Baum.
Ich würde mich setzen. Kein Ziel, kein Plan. Einfach nur sitzen. Und nichts von mir erwarten. Nur atmen und merken, dass ich es noch kann.
Ich würde meine Augen schließen, vielleicht nur für eine Minute, und einfach lauschen – auf Geräusche, auf Stille, auf mich. Und zum ersten Mal seit Tagen nicht reagieren müssen.
Ich würde meinen Körper spüren – das Ziehen im Nacken, die Müdigkeit in den Schultern – und ihn nicht ablehnen, sondern anerkennen wie einen alten Freund, der mir sagt: Du brauchst eine Pause.
Ich würde mir eine kleine Geste der Fürsorge erlauben: ein warmer Schluck Tee, ein süßer Bissen, ein stilles „Ich sehe dich“ an mich selbst.
Und wenn ich wieder aufstehe, wäre nichts gelöst – aber etwas in mir hätte durchgeatmet. Vielleicht reicht das, um weiterzumachen. Vielleicht reicht das, um irgendwann nicht mehr nur zu funktionieren, sondern wieder zu leben.

