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Traumbrise

… ein Hauch von Wort und Bild

Traum-Worte zum Thema:

Gott

Für einen Mönch ist Gott in allem, für einen gewöhnlichen Menschen kommt es auf die Umstände an.

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Je weiter das Flugzeug vom Boden entfernt ist, desto näher sind die Passagiere an Gott.

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Vielleicht ist Gott nicht der beste Helfer, aber wohl der beste Zuhörer.

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Gott hätte es besser gefallen, wenn man während des Lebens an ihn geglaubt hätte und nicht vor dem Tod.

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Man möchte manchmal mit Gott feilschen, aber man hat Ihm, wie immer, nichts anzubieten.

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Wenn Gott wirklich so viel gewusst hätte, wie die Leute es sagen und darüber nachdenken, wäre er schon längst ein Mensch geworden.

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Gott ist der Autor faszinierender Geschichten, und wir sind Schauspieler in seinen Geschichten. Nur hat er vergessen die Drehbücher an seine Schauspieler weiterzugeben.

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Der Mensch lässt der Gott allein bei Vergebung, doch bei Urteil möchte schon mit Ihm auf derselben Ebene stehen.

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Menschen, die unangenehm für uns sind, wohlgefällig für Gott als unseren Lehrern.

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O Herr! Gib mir bitte die Zeit! Die Hände hast Du mir schon gegeben!

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Fürchte die Tränen der Person, die du verletzt hast, nicht um Vergebung wird sie zu Gott beten, sondern unbewusst um die Rache.

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Luftige Formen

  • Leidenschaft zu Schatten
  • Beschreibung:

    Hilft anderen zu strahlen, der eigenen Neigungen folgt.

  • Ruhe
  • Beschreibung:

    Wer findet, der sagt nicht.

  • Konzentration
  • Beschreibung:

    Flüchtig in ihrer Schwere.

  • Bewertung
  • Beschreibung:

    Unmerkliche Geflüster von Faktoren.