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Traumbrise

… ein Hauch von Wort und Bild

Die Verteilung des Reichtums ist so gerecht wie die Luft, die wir atmen

"Geld auf der Bank ist wie Luftmoleküle, die vor langer Zeit einmal jemand anderem gehörten"

Das Zitat ist eine interessante Perspektive auf das Konzept von Geld und Besitz. Sie impliziert, dass Geld nicht wirklich jemandem gehört, sondern dass es wie eine Ressource von Person zu Person wandert. Diese Sichtweise erinnert uns daran, dass Geld nur eine Abstraktion ist, die von der Gesellschaft akzeptiert wird, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen.

Es ist in der Tat so, dass Geld oft von einer Person zur anderen wechselt. Wenn man beispielsweise Geld auf ein Bankkonto einzahlt, wird es von der Bank verwaltet und möglicherweise an andere Personen ausgeliehen oder investiert. Es ist unwahrscheinlich, dass das Geld, das man auf der Bank hat, genau das gleiche Geld ist, das man ursprünglich eingezahlt hat. Es ist viel wahrscheinlicher, dass es zwischen verschiedenen Menschen und Institutionen hin- und hergewandert ist.

Darüber hinaus ist die Idee, dass Geld nie wirklich jemandem gehört, auch ein wichtiges Konzept, wenn man über die Verteilung von Reichtum und Macht in der Gesellschaft nachdenkt. Wenn man bedenkt, dass Geld nur eine Abstraktion ist, die von der Gesellschaft akzeptiert wird, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen, dann ist es auch leicht zu erkennen, dass einige Menschen mehr davon haben als andere. Dies kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein, einschließlich Bildung, Zugang zu Kapital und persönlicher Netzwerke.

Die Idee, dass Geld nie wirklich jemandem gehört, kann uns auch helfen, unsere Beziehung zum Geld zu überdenken. Wenn wir uns daran erinnern, dass Geld nur eine Ressource ist, die von Person zu Person wandert, können wir uns von der Vorstellung lösen, dass wir es besitzen oder kontrollieren müssen, um glücklich zu sein. Stattdessen können wir lernen, es als Werkzeug zu betrachten, um unsere Ziele und Bedürfnisse zu erfüllen, und gleichzeitig offen bleiben für die Möglichkeit, es mit anderen zu teilen.

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Luftige Formen

  • Gestalt
  • Beschreibung:

    Gesehen, nicht zugegeben.

  • Irgendwo dort
  • Beschreibung:

    Gar nicht beängstigend, wenn zusammen.

  • Beiß dich nicht selbst
  • Beschreibung:

    Auf der Suche nach sich selbst soll man kein Richter über seine Gefühle sein.

  • Verrat
  • Beschreibung:

    Glaube deinem Engel nicht, er trauert.