Ein neuer Tag und ein neuer Anfang, Unvorhersehbarkeit unseres Lebens

„Jeden Morgen, wenn man aufwacht, weiß man nicht, ob es ein neuer Tag ist oder ein neues Leben, ein Leben nach dem Tod“

Eine fesselnde Analogie des Lebens: Eine Partie Schach mit einem Weltmeister

„Das Leben ist wie eine Partie Schach mit einem Weltmeister, man weiß, dass man so oder so verliert, aber es ist trotzdem unglaublich spannend“

Die Erde gibt uns eine Seele und lässt uns am Ende unseres Lebens gehen, damit wir nach unserem Tod eine eigene Welt erschaffen und ein neues Leben beginnen können.

Jeder Austritt aus dem eigenen Haus öffnet eine leere Seite des Lebens, in der man noch nicht gelebt hat.

Wie ertragreich das Leben war, wird an der Zahl der Trauergäste bei der Beerdigung gemessen.

Viele Menschen rächen sich nicht gern; sie hoffen, dass das Leben es für sie tut. Und das Leben, als eine Erbauung, bestraft sie selbst, damit sie nicht schlecht über das Leben denken.

Auf der Erde wäre viel mehr Menschen geboren worden, wenn einige Seelen keine Allergie auf das Leben gehabt hätten.

Es ist viel einfacher, sich von der Wertlosigkeit des Lebens zu überzeugen, als seinen Sinn zu begreifen

Das Leben ist eine Reise in einem U-Bahnwagen, wo das einzige Vergnügen darin besteht, diejenigen zu beobachten und zu beurteilen, die kommen und gehen.

Um Appetit auf das Leben haben, man soll das Leben manchmal kosten.

Eigenes Leben wie Teig, gleichgültig gegenüber Wünschen, aber abhängig von den Händen. Was man mit eigenen Händen schöpft, das wird man auch später haben. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn ein Mensch ein Doppelleben führt, erkennt er irgendwann, dass auch das Dreifachleben überhaupt nicht die Grenze ist.

Man kann nicht das Leben eines anderen leben, aber man kann eigenes Leben als fremdes leben.

Lebenswege sind wie Eisenbahnschienen, alle führen zum Bahnhof. Nur die Stationen sind für jeden unterschiedlich.

Unser Leben ist in Binärcode geschrieben. Jeder Moment der Existenz basiert auf der Wahl von „Ja“ oder „Nein“.