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Traumbrise

… ein Hauch von Wort und Bild

Traum-Worte zum Thema:

Gedanken

Scheu vor Selbstwahrnehmung, aber Freude an der Interpretation der anderen

„Wir maßen uns an, zu behaupten, wir wüssten, wie und was andere denken, aber wir scheuen uns, unsere eigenen Gedanken genau zu betrachten, um ihre wahre Bedeutung nicht zu erkennen“


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Kritische Aussage über fehlendes individuelles Denken

„Wenn man keine eigenen Gedanken hat, gibt es keinen Mangel an Gedanken anderer“

Dieses Zitat ist eine kritische Aussage über die Bedeutung von Originalität und individuellem Denken. Es besagt, dass Menschen, die keine eigenen Gedanken haben oder nicht in der Lage sind, ihre eigenen Ideen zu entwickeln, sich auf die Gedanken und Ideen anderer verlassen müssen. Das bedeutet, dass es in gewisser Weise keinen Mangel an Gedanken gibt, da es immer Ideen von anderen gibt, auf die man zurückgreifen kann.
Die Aussage in diesem Zitat bezieht sich auf die Fähigkeit des Einzelnen, eigene Ideen zu entwickeln, zu erforschen und kreativ zu sein. Es gibt viele Menschen, die nicht die Fähigkeit oder die Motivation haben, eigene Gedanken zu entwickeln. Stattdessen sind sie darauf angewiesen, Gedanken und Ideen von anderen Menschen zu übernehmen und anzunehmen. Dies kann dazu führen, dass sie nicht in der Lage sind, ihre eigenen Meinungen zu bilden oder unabhängig zu denken.
In der heutigen Welt, in der es so viele Informationen leicht zugänglich gibt, kann es einfach sein, sich von den Ideen anderer Menschen beeinflussen zu lassen. Es ist wichtig, dass jeder Mensch die Zeit und Energie investiert, um eigene Gedanken und Ideen zu entwickeln. Dies kann dazu beitragen, eine eigene Persönlichkeit zu formen und die Fähigkeit zu entwickeln, unabhängig zu denken.
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Zitat auf die Bedeutung des individuellen Denkens und der Kreativität hinweist. Es ist wichtig, eigene Ideen zu entwickeln und zu verfolgen, um eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln und unabhängig zu sein. Es erinnert uns daran, dass es nie einen Mangel an Ideen gibt, sondern dass es darauf ankommt, wie wir diese Ideen nutzen und wie wir unsere eigenen Gedanken und Meinungen entwickeln.

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Wenn man im Gras liegt, kommen mehr gute Gedanken auf, als wenn man auf heißen Kohlen steht. Aber wenn man auf Kohlen steht, kommt man auf produktivere Ideen, als wenn man im Gras liegt. Was ist also besser …?

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Durchgedachte Gedanken sollen, wie ausgewachsene Kinder, mit einem Segen losgelassen werden.

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Weise Gedanken werden in der Nachdenklichkeit geboren.

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Alle haben schmutzige Gedanken, aber nur wenige können sie in saubere Taten umsetzen.

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Wenn wir wegfahren, verlässt zuerst unser Körper der Ort und erst dann, viel später, unsere Gedanken.

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Damit ein Lächeln real aussieht, muss es von Schatten der Gedanken hervorgehoben werden.

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Ein Bürokrat, der in einem Büro sitzt und vom Fenster aus in den Himmel schaut, kann der Welt mehr praktische Gedanken geben als ein Arbeiter, der nur den Boden unter seinen Füßen sieht. Am interessantesten ist jedoch, dass oft genau das Gegenteil der Fall ist. Warum?

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Unerwünschte Gedanken sind wie Kaugummi, geschmacklos, nutzlos, aber es wird weiter gekaut.

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Um nicht wie ein Fisch vom Kopf zu verrotten, soll man den Kopf häufiger mit neuen Gedanken zu lüften.

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Wenn man bereits einen Gedanken "geboren" hat, dann soll man daraus eine "Person" machen.

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Jeder Handlung muss ein Gedanke vorausgehen, sonst ist es nur ein Reflex

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Der Versuch, die Gedanken einiger Menschen zu erraten, ist wie das Fangen einer schwarzen Katze in einem schwarzen Raum, besonders wenn man bedenkt, dass sich keine Katze in diesem Raum befindet.

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Luftige Formen

  • Kuss der Muse
  • Beschreibung:

    Verurteilt zu lebenslanger Treue.

  • Allein
  • Beschreibung:

    Glücklich in Vergessenheit, so wie früher.

  • Gestohlene Nähe
  • Beschreibung:

    Je weiter weg, desto mehr ungestraft.

  • Fehlerangst
  • Beschreibung:

    Gnadenlose Selbstbestrafung.